«13 Moons» — Kerstins Erlebnis

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Kers­tin Phil­ipps war Teil­neh­me­rin aus Deutsch­land an mei­nen Jah­res­kreis «13 Moons». Sie berich­tet uns davon, was sie am meis­ten genährt hat und wovon sie über­rascht war. Ich habe sie dazu befragt, wel­che Bedürf­nis­se «13 Moons» in ihr gestillt hat.

Kers­tin, was gab dir 13 Moons in dein Leben, was du vor­her nicht hat­test?

Jeden Monat pas­send zum Monat, zur Jah­res­zeit, zum Zyklus ganz viel­fäl­ti­ge Inspi­ra­tio­nen, Zeit für mich, Zeit für mei­ne Gedan­ken und fürs in mich Rein­spü­ren. Und vie­le Ideen und kon­kre­te Anre­gun­gen, wie z.B. die Gestal­tung eines Dre­am­boards. Oft hat das Monats­the­ma genau zu mei­nen aktu­el­len Fra­ge­stel­lun­gen und The­men gepasst. Es hat sich alles sehr stim­mig und im Flow ange­fühlt.

Wel­che Bedürf­nis­se hat 13 Moons in dir gestillt?

Ich hat­te ein gro­ßes Bedürf­nis nach Aus­tausch mit ande­ren Frau­en. Die monat­li­chen Zoom Calls mit den Break Out Rooms (Aus­tausch­run­den mit 2–4 Frau­en zu einem The­ma) fin­de ich so inspi­rie­rend. Ich habe mir einen Kurs gewünscht, in dem ich nicht nur ein­ma­lig mit Wis­sen «voll­ge­stopft» wer­de, son­dern der eine klei­ne Oase für mich ist und mich über einen län­ge­ren Zeit­raum beglei­tet und genau so hat gepasst.

Hat dich etwas an 13 Moons über­rascht?

Wie viel Tief­gang der Kurs und die The­men haben. Beson­ders das The­ma «Tod» und das The­ma «Rück­zug im Win­ter» haben mich sehr berührt und viel Posi­ti­ves in mir ange­sto­ßen.

Was hat sich in die­sen 13 Mona­ten in dei­nem Leben ver­än­dert?

Der ent­spann­te und posi­ti­ve Umgang von Josi­an­ne mit den ver­schie­den, auch erns­ten Inhal­ten hat mir unglaub­lich gut­ge­tan. Ich habe gelernt, nicht mehr alles so ernst und so ver­bis­sen zu sehen. Und ich bin muti­ger gewor­den, Din­ge ein­fach zu machen und umzu­set­zen. Ich spü­re genau­er, was ich im Leben brau­che und ein­la­den mag und was ich nicht brau­che und was gehen darf.

Hat­te dein Hirn auch ein paar Argu­men­te zu lie­fern, die gegen eine Teil­nah­me spra­chen? Wel­che waren es?

Es ist so viel Geld (beson­ders auch mit dem Umrech­nung Euro in CHF). Lösung: mein Part­ner mein­te: «gönn dir doch mal was» und nor­ma­ler­wei­se gön­ne ich mir ein­mal im Jahr einen Yoga­ur­laub, die­ses Jahr gab es statt Yoga­ur­laub den 13 Moons Kurs und es war genau rich­tig!

Wie inte­grierst du die Teil­nah­me in dei­nen All­tag? Manch­mal bucht man ja einen Kurs und hängt dann aber ab, nimmt sich kei­ne Zeit dafür. Wie bleibst du dran?

Ich fin­de die The­men so viel­fäl­tig und span­nend, dass es mir nicht schwer­ge­fal­len ist, mir Zeit für den Kurs zu neh­men. Der Aus­tausch in der Face­book-Grup­pe, das direk­te Feed­back der Teil­neh­me­rin­nen, Per­len und von Josi­an­ne und die Gesprä­che mit mei­ner Moon Sis­ter sind für mich eine Quel­le der Moti­va­ti­on und Inspi­ra­ti­on.

Was hat dir beson­ders gut gefal­len?

Ich habe mich jeden Monat dar­auf gefreut, ein neu­es The­ma mit Josi­an­ne zu ent­de­cken. Wie ein online Über­ra­schungs­ei! Die monat­li­chen Zoom-Calls sind ein High­light für mich und auch der wun­der­ba­re, inten­si­ve und wert­schät­zen­de Aus­tausch mit mei­ner Moon Sis­ter (so ein Geschenk!) zu dem Monats­the­ma. Ach und ich lie­be ein­fach Josi­an­nes Art The­men vor­zu­stel­len und Anre­gun­gen zu geben. Toll fand ich auch, dass vie­le ver­schie­de­ne «Per­len» mit­ge­wirkt haben und mir neue Tools an die Hand gege­ben haben (Aro­ma­the­ra­pie, per­sön­li­che Rau­näch­te, EFT…).

Kers­tin, 44, Deutsch­land