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«Ein Eichenblatt in Avas Haar»

Der langersehnte Roman von Josianne von Quittenduft

Was, wenn du an einen Punkt im Leben kommst,
an dem es nicht mehr wei­ter­ge­hen kann wie bis­her?

Eine berüh­ren­de Geschich­te über die wun­der­ba­ren Wege der Hei­lung
und den Mut, sich selbst neu zu begeg­nen.

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Ava, eine inter­na­tio­nal gefei­er­te Foto­gra­fin aus Bern, ist am Ende ihrer Kräf­te. Zwei schwe­re Schick­sals­schlä­ge haben ihr den Boden unter den Füs­sen weg­ge­zo­gen. Sie spürt: So kann und will sie nicht wei­ter­ma­chen. Ihr altes Leben trägt nicht mehr, und ein neu­es ist nicht in Sicht.

Ohne Plan und Ziel flieht sie Hals über Kopf aus ihrer win­ter­grau­en Hei­mat­stadt in Rich­tung Süden – und fin­det einen Ort, wo uralte Eichen rau­schen, die Luft nach wil­den Kräu­tern duf­tet und die ers­te Melo­die des Früh­lings ihre See­le wärmt.

Im Rosen­gar­ten pul­siert das Leben in sei­nem eige­nen Rhyth­mus. Umge­ben von Men­schen vol­ler Her­zens­gü­te und getra­gen von Ruhe und der atem­be­rau­ben­den Land­schaft fin­det Ava jeden Tag ein Stück­chen mehr zu sich selbst. Schliess­lich fasst sie den Mut, sich ihrer Trau­er zu stel­len und alte Wun­den zu hei­len. Mit offe­nem Her­zen und wie­der­erwach­ten Sin­nen ent­deckt sie end­lich ihre Lebens­freu­de wie­der.

Bien­ve­nue im Rosen­gar­ten, wo sich die Kraft der Natur und die Magie wah­rer Freund­schaft und Lie­be ver­ei­nen – und selbst aus tie­fem Schmerz neue Hoff­nung wächst.

«Die letz­ten Jah­re habe ich Bücher so oft weg­ge­legt, das Lesen abge­bro­chen, mich gelang­weilt. Dein Buch hat mich ab den ers­ten Zei­len gefes­selt! Die Geschich­te mit und um Ava hat mein Herz ergrif­fen, jede Faser mei­nes Kör­pers zum Mit­füh­len gebracht. Ich habe dein Buch mit auf Rho­dos genom­men. Vier Tage lang Wel­len­rau­schen und Zika­den­ge­zir­pe — und dein Buch war ratz­fatz fer­tig gele­sen.» Nico­le, Nott­wil

Was passiert …

wenn Lese­rat­ten ein Buch nicht nur lesen, son­dern es über­all mit hin­neh­men und in Sze­ne set­zen? Nach der Erschei­nung von mei­nem Roman tru­del­ten Fotos aus allen Ecken der Welt ein: Ava auf Baum­gip­feln, an Küs­ten, am Lager­feu­er, auf der Alp — beglei­tet von Wor­ten, die mein Herz noch immer zum Schmel­zen brin­gen. Neu­gie­rig gewor­den? Dann klick dich durch die Gale­rie und erle­be Ava durch die Augen ihrer Lese­rin­nen.

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Hi, ich bin Josi­an­ne,

mit­te 40, Mut­ter und Unter­neh­me­rin, Zyklus­men­to­rin und Autorin aus der Schweiz. Als Berufs­wunsch gab ich in den Freun­de-Büchern mei­ner Klas­sen­ka­me­ra­den immer «Schrift­stel­le­rin» an. Fühlt sich sau­gut an, jetzt, 30 Jah­re spä­ter, eine zu sein!

Mein ers­tes Buch «Back to the Roots» ist im Herbst 2020 erschie­nen und hat sich bereits über 15.000-mal ver­kauft. Mit «Ein Eichen­blatt in Avas Haar» habe ich mir den lang­ge­heg­ten Traum vom ers­ten Roman erfüllt.

Ich woll­te ein Buch schrei­ben, das die See­le berührt.

Das dich alles um dich her­um ver­ges­sen lässt und von Hei­lung, gros­sen Gefüh­len und tie­fer Freund­schaft erzählt. Wer mich kennt, weiss: Das zykli­sche Leben und die tie­fe Ver­bin­dung zur Natur dür­fen nicht feh­len. Und obwohl The­men wie Ver­lust und Trau­er prä­sent sind, wird im Rosen­gar­ten viel gefei­ert und gelacht. Und geliebt. Vil­licht leisch äs Naa­stüech­li parat.

Kommst du mit in die Hau­te-Pro­vence?

Dem Schau­platz des Buches, an dem es nach wil­dem Thy­mi­an riecht und die Rosen blü­hen.

Genau dort ist mir Avas Geschich­te mit­ten ins Herz geflo­gen.

Ich freue mich dar­auf, sie dir zu erzäh­len.

Mein Schreib-Schreibtisch! Landkarten, Bilder, Wortlisten, Satzfragmente - alles fliesst in den Roman mit ein.

Das war der Schau­platz im Blau­wal (so heisst mein Ate­lier), an dem «Ein Eichen­blatt in Avas Haar» gebo­ren wur­de. Hier wim­mel­te es von Hand­lungs­strän­gen, Schau­plät­zen, Kraft­tie­ren und Ideen für Prot­ago­nis­ten. Da tum­mel­ten sich schö­ne Wör­ter, die ich ver­wen­den woll­te und ganz prak­ti­sche Anlei­tun­gen für gutes Schreib­hand­werk. Drei Jah­re lang habe ich fast täg­lich in die­sen Noti­zen gewühlt und gegra­ben — genau wie der Dachs. So lan­ge, bis ich mei­ne Per­len gefun­den hat­te.

«Du schul­dest mir min­des­tens 5 Packun­gen Kleenex. Ich bin total abge­taucht in Avas Welt, habe mit ihr gelacht, geweint, gewü­tet, gewar­tet, gehofft, geliebt. Und die gan­ze Pro­vence in mich auf­ge­so­gen. Ich habe all die lie­ben Leu­te mit ihr ken­nen­ge­lernt und wünsch­te sie wären auch mei­ne Freun­de. An Bel­ta­ne hät­te ich mich wohl eher wie Nick auf­ge­führt, neu­gie­rig drauf wäre ich aber schon.» Jolan­da Stie­fel, Otten­bach

Kennst du Situa­tio­nen in dei­nem Leben, in denen du nur noch funk­tio­nierst und alles in Fra­ge stellst?

Hast du schon ein­mal eine Ent­schei­dung getrof­fen, die dein Leben für immer ver­än­dert hat?

Wur­dest du schon ein­mal an einen Ort geführt, an dem du dich sofort ent­spannt hast?

Wir lesen uns im Rosen­gar­ten. Dem Ort, an dem sich Dachs und Eiche in dei­ne Träu­me schlei­chen und der Zau­ber des Lebens dich berührt.

Wuss­test du, dass es Men­schen gibt, die uns nicht zufäl­lig begeg­nen?

Gilt übri­gens auch für Bücher, die uns in die Hän­de fal­len …

Wie ist Avas Geschich­te eigent­lich ent­stan­den, und wel­che Fra­gen hat das Schrei­ben bei mir selbst auf­ge­wor­fen?
In die­sem Gespräch stellt mir Sabri­na Gun­dert klu­ge, tief­ge­hen­de Fra­gen zum Ent­ste­hungs­pro­zess, zu den The­men des Buchs und zu dem, was zwi­schen den Zei­len mit­schwingt. Es ent­stand ein leben­di­ger Aus­tausch über Ritua­le, Natur­ver­bin­dung, das Schrei­ben, und die Kraft von Geschich­ten, die etwas in uns bewe­gen.

Das sagen weitere begeisterte Leserinnen