Zykluswissen im Business: 5 Fragen, die dir helfen, dein Business zum Wachsen zu bringen (Teil 3/3)

In meinen letzten beiden Blogbeiträgen habe ich dir aufgezeigt, welche Vorteile es hat, das Zyklische auch ins Business einfliessen zu lassen. Dass damit mehr gemeint ist, als die Mens auf dem Schirm zu haben, das hast du mittlerweile verstanden, gell? Auch über die Highlights der inneren vier Jahreszeiten hab' ich dir meine Schätze mitgegeben. Erfahrungen aus 10 Jahren Selbstständigkeit, mit allen Höhen und Tiefen. Falls du die Artikel verpasst hast, kannst du Bluten und Buchhaltung (Teil 1) und Highlights und Stolperfallen (Teil 2) gerne nachlesen.

Heute folgt ein bisschen Real-Talk.

Ich hab' nämlich viel gesehen und gehört die letzten Jahre und ich beobachte viele Selbstständige. Von manchen möchte ich mir eine Scheibe abschneiden und tu das auch manchmal, indem ich zum Beispiel einen Kurs bei ihnen buche. Und bei anderen, weiss ich auch nach 5 Jahren noch nicht genau, womit sie eigentlich ihr Geld verdienen. Es lief auch bei mir nicht immer alles rosig und Quittenduft gehört nicht zu den «In 3 Monaten zur 5-Stelligkeit- Wundern» der Onlinewelt. Ich hatte Phasen tiefer Selbstzweifel und Freudentänzchen im Blauwal (so heisst mein Atelier), wenn die Anmeldungen meine Erwartungen weit übertrafen. Ich bin mir sicher, dass es nicht DIE EINE Strategie für alle gibt, um ein erfolgreiches Business zu führen (was ist das überhaupt? Erfolg?), doch ich habe einiges gelernt, in all den Jahren.

Vor allem, wenn du also noch ganz am Anfang mit deiner Selbstständigkeit stehst oder sie noch nicht so läuft, wie du es dir wünschst, helfen dir meine Erkenntnisse vielleicht weiter. Ich teile 5 Fragen mit dir, die Frau sich (wie ich finde) stellen sollte, wenn sie ihr eigenes Business-Ding machen möchte.

Fragen, die nicht immer angenehm, aber immer nützlich sind.

Are you ready for that?

1. Liebst du, was du tust?

Oh ja, das tönt vielleicht komisch, aber ich meine es ernst. U-huere ärnscht! Zwar sprechen da draussen alle vom «Herzensbusiness», doch ich kann den Herzschlag nicht in jedem Business hören. Mir hilft es immer wieder mir vor Augen zu halten, WARUM ich etwas tue. Und ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass ich es liebe. Wäre das nicht so, würde ich sicher etwas anderes tun, bzw. die Richtung meines Business ändern.

Damit meine ich zum einen das grosse Ganze, für das du losgehst. Doch dieselbe Frage darfst du dir auch im Kleinen stellen. Für jedes Angebot und jedes Freebie, das du auf deiner Website hast. Was du nicht (mehr) liebst, kann raus! Was sich nicht mehr stimmig anfühlt, lasse ich los. Und damit meine ich nur die Form, denn den Inhalt von Quittenduft, nämlich das Zyklische, liebe ich heute noch genauso, wie vor 10 Jahren. Ich kann heute immer noch genauso leidenschaftlich über den Zyklus sprechen, wie vor 10 Jahren, weil es einfach MEIN DING ist.

Deshalb rufe ich dir zu: Finde DEIN DING!

Mach nichts nur deshalb, weil es gerade ein Trend ist. Kreiere keinen Kurs, nur weil du mal gehört hast, dass man mit Onlinekursen schnell reich werden kann. Fange keinen Newsletter an, nur weil ich dir sage, dass es mir total Freude macht.

Falls du dir nicht sicher bist, ob du das, was du tust (noch) liebst, nimm dir Zeit. Beobachte dich über mehrere Zyklen und schreibe deine Gedanken auf. Mir hilft das immer wieder, noch klarer zu werden und die Dinge in die Welt zu bringen, für die mein Herz laut schlägt. Manchmal erzählt mir eine Freundin von einer Idee, die auch für mich funktionieren könnte. Bevor ich sie umsetze, frage ich mich immer zuerst: Würde ich es lieben, das zu tun?

Das, was du an deinem Business liebst, muss auch in deinem Leben vorkommen. Wie willst du andere Menschen sonst dafür begeistern? Du willst Kurse zum Wald-Baden anbieten? Dann geh alleine in den Wald! Du schreibst gerne? Dann schreib auch für dich – und nicht nur für deine Kundinnen! Du bist Masseurin? Dann geh selber zur Massage.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Business auf die Dauer nicht funktionieren kann,
wenn du nicht wirklich LIEBST, was du tust.

2. Beziehst du die Naturgesetze in dein Business ein?

Für mich hat das Wissen um das Zyklische auch Einfluss auf die Jahresplanung im Business. Klar ist immer alles möglich, doch ich darf mich fragen, ob es auch sinnvoll ist und sich stimmig anfühlt. Ich achte darauf, dass meine Angebote zur Energie der Jahreszeit passen. Meine Webinarreihe «SPRING BREEZE» brachte den Teilnehmerinnen erfrischende Impulse für das bevorstehende Jahr. Im Frühling darf spriessen, was im Winter an Ideen ausgeheckt wurde. Bietest du Kurse zur Rückbesinnung und Ahnenarbeit an, passen diese wahrscheinlich besser in die dunkle Jahreszeit. Nicht, weil diese Themen per se dunkel und schwer sind, sondern weil z. B. Ahnenarbeit nicht so sehr zur Sommer-Strassenparty passt.

Während der Frühling recht arbeitsintensiv und kraftvoll ist, nutze ich die langen Tage des Sommers auch, um zu geniessen. Im Herbst schaue ich, welche alten Zöpfe ich abschneiden und loslassen kann. Vielleicht verabschiede ich einen Kurs, lösche inaktive Kontakte aus meiner Newsletterliste oder beende eine Zusammenarbeit, die mir nicht guttut. Im Winter arbeite ich, wenn möglich, etwas weniger. Geht nur, wenn die Kohle auch reinkommt und Geld auf dem Konto ist. Das schenkt mir die Möglichkeit zur Besinnung, zum Akku laden und Wurzeln für das nächste Businessjahr. Der Winter ist für mich die perfekte Zeit, um Visionen zu kreieren und Dreamboards zu gestalten und zu schauen, wohin es mit meinem Business im nächsten Jahr gehen soll. Ich schliesse das Jahr mit ganz viel Dankbarkeit ab. (Ok, ok, natürlich auch mit Abrechnungen und Buchhaltung und so was, aber das passt doch hervorragend zu einer Tasse Tee und einem verregneten Nachmittag.)

Zyklisches Denken im Business passiert in Happen, die immer grösser werden. Mein Menstruationszyklus ist der kleinste Happen. Der Jahreszyklus der mittlere und mein Lebenszyklus der grosse.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir Enttäuschungen, Erschöpfung und Burn-out reduzieren könnten,
wenn wir die Naturgesetze noch viel mehr in unsere Arbeitswelt einbeziehen würden.

3. Verdienst du mit deinem Business Geld?

AUTSCH! Ich weiss, dass diese Frage weh tut. Also für mich war sie mega schmerzhaft und gleichzeitig war sie mein grösstes Learning. Ganz am Anfang meiner Selbstständigkeit habe ich Salben hergestellt. Ich hatte 35 verschiedene Naturkosmetikprodukte und bin damit von Markt zu Markt getingelt. Ich dachte immer: «Das läuft gut!». Döschen wurden verkauft, die Kasse war voll, meine Ausgaben wurden gedeckt, ich konnte wieder neue Öle kaufen und weiter Salben rühren, and so on. Irgendwann hat mir eine Businessfrau, bei der ich ein Coaching gebucht hatte, vorgerechnet, was ich da treibe. Ihr Fazit war eindeutig: «Was du machst ist kein Business, das ist ein Hobby!» Denn tatsächlich hatte ich null Gewinn, ich habe immer nur meine Ausgaben gedeckt.

Ich war ernüchtert, enttäuscht. Im ersten Moment war ich sogar sauer auf sie. Was wusste sie schon? Ich machte das mit so viel Liebe und Hingabe. Aber hey, ihre Rechnung hat einfach gestimmt und ich hatte nie zuvor so genau hingeschaut, geschweige denn gerechnet.

Deshalb frage ich dich an der Stelle, auch wenn es weh tut: Verdienst du mit deinem Business Geld oder ist es ein Hobby? Es ist natürlich ok ein Hobby zu haben, aber ich wollte Geld verdienen. Ich wollte von meinem Mann unabhängig sein, mein eigenes Einkommen haben und mir etwas aufbauen, mit dem ich etwas Sinnvolles bewirke. Zu Anfang hatte ich grosse Widerstände gegenüber der Onlinewelt. War ich doch immer das «Naturmädchen», das durch Wald und Wiesen streift und Kräuter sammelt. Meine ersten Mondzeitkurse habe ich im Wald gegeben und sie waren wunderschön. Doch ich habe schnell verstanden, dass es mehr Sinn macht, etwas Skalierbares zu verkaufen. Mehr Menschen zu erreichen und in weniger Zeit mehr Geld zu verdienen. Wenn die Rechnung meiner Coachingfrau stimmte, hätte ich nämlich niemals so viele Salben herstellen können, dass es sich nur annähernd gelohnt hätte.

Ich schau' auch heute noch aufs Geld. Immer wieder. Bei jedem neuen Projekt frage ich mich, ob Aufwand, Arbeitszeit und Ausgaben, die ich dafür habe, wieder reingespielt werden. Nur so kann mein Business wachsen. Nur so verdiene ich das Geld, das ich brauche, um mir die Freiheiten zu schenken, die ich gerne in meinem Leben haben möchte.

Ich bin mir sicher, dass viele Selbstständige (vor allem Frauen) keinen guten Überblick
über ihre Finanzen haben und deshalb den Sprung vom Hobby zum Business nie richtig schaffen.

4. Arbeitest du mit den richtigen Leuten?

Lange Zeit war ich eine «One-Woman-Show» und es war ok so. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem du dich entscheiden darfst. Du kannst alles immer alleine machen oder dir Unterstützung suchen. Ich verstehe total, dass das Budget, vor allem wenn du frisch gestartet bist, klein ist und du gut wirtschaften musst. Gleichzeitig habe ich die Erfahrung gemacht, dass es eben sehr erleichternd sein kann, Aufgaben an Menschen abzugeben, die das besser können als ich.

Ja, du kannst auch regelmässig Geld in «Do-it-yourself»-Onlinekurse stecken und dir dann abends, wenn die Kids im Bett sind, noch reinziehen, wie man einen Newsletter aufsetzt, ansprechende Grafiken gestaltet oder gute Keywörter recherchiert. Oder du suchst dir jemanden, der sich damit auskennt und es für dich tut.

Wahrscheinlich gibt es keine allgemeingültige Formel, ab wann Unterstützung oder gar ein eigenes Team dran ist. Auch bei mir war das ein organischer Prozess. Je mehr mein Business gewachsen ist, desto regelmässiger habe ich mir Unterstützung gegönnt. Zuerst meine Schwester Dominique für die grafische Gestaltung, dann Tanja für die Technik, irgendwann Sophie, meine Pack-Fee und vor circa einem Jahr Simone, die mich beim Schreiben unterstützt. Wenn du neugierig auf die Quittenduft-Helferinnen bist, schau gerne mal auf meiner Teamseite vorbei.

Ich kann selbst Yoni Bliss-Salben etikettieren und schreiben kann ich auch gut. Huere guet, im Fall. Ich weiss auch, wie die gratis-Version vom Designerprogramm ‹Canva› funktioniert. Auch Mailchimp kann ich (ämel so halb) alleine bedienen. Trotzdem ist es eine riesige Entlastung zu wissen, dass noch jemand mitdenkt. Mein Team schenkt mir Freiräume, die ich nutze, um mich auf neue Projekte zu konzentrieren und die Dinge zu tun, die ich gerne tue. Willst du dein Business zum Wachsen bringen, kann es ein sinnvoller Schachzug sein, dir die passende Unterstützung an deine Seite zu holen. Und hey, ob es die passende ist, merkst du erst, wenn du es ausprobierst.

Ich fühle regelmässig hin, ob es noch passt mit den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite. Und das sind nicht nur Teammitglieder, sondern auch Lieferanten, Produzenten, Druckhäuser, Netzwerkpartner usw. Wenn ich an einer Stelle in Energieleck entdecke, kann ich es einige Zyklen beobachten und schauen, welche Veränderungen es braucht, um wirklich fruchtbar zusammenzuarbeiten. Manchmal braucht es nur eine kleine Anpassung im Ablauf, manchmal trennen sich Wege und manchmal halte ich nach jemandem Ausschau, der mich nur kurzzeitig unterstützt, weil er das kann, was ich gerade brauche.

Ich bin mir sicher, dass wir nicht alles alleine schaffen müssen.
Wir dürfen uns Menschen an unsere Seite holen, die im selben Universum schwirren
und unser Business mit ihren Gaben noch besser machen.

5. Kannst du dranbleiben?

Die Welt dreht sich heute schneller denn je. Vor allem online und im Business vollziehen sich Entwicklungen rasant. Jetzt sind wir schon so weit, dass du deinen Newsletter von einer künstlichen Intelligenz schreiben lassen kannst. What the f****!

Die Versuchung ist gross, jeden Trend mitzunehmen und auf jeden Erfolgszug aufspringen zu wollen. Alles kommt und geht in Wellen. Gestern waren kurze Insta-Reels noch in und heute sollst du lieber wieder hochwertige YouTube-Videos abdrehen. Vor Jahren konnte jeder GfK und heute wirst du als Erstes gefragt, welches Human Design Chart du bist.

Moden kommen und gehen – dein Business bleibt.

Ich kenne Selbstständige in meinem Umfeld, die quasi jährlich den Schwerpunkt ihres Business wechseln. Obwohl ich sie gut kenne, weiss ich nie so genau, was sie eigentlich tun. Ich kann niemanden an sie weiterempfehlen, weil ich mir nie sicher bin, was sie aktuell machen.

Es ist ok, sich beruflich zu verändern. Das eigene Business anzupassen, weiterzuentwickeln, Altes loszulassen und Neues auszuprobieren. Aber was ist der Kern deiner Geschäftsidee? Was bringst du in die Welt? Wie machst du sie besser? Für mein Gefühl scheitern viele Selbstständige an zu wenig Beständigkeit. Es ist, als würde ich im Garten jedes Jahr eine andere Gemüsesorte anbauen. Weil es im ersten Jahr nicht gleich die riesige Ernte gab, probiere ich lieber was anderes aus. Anstatt erst mal damit Erfahrungen zu sammeln. Mir Wissen anzueignen, auszuprobieren, was dieses Gemüse braucht, um gut zu gedeihen. Anstatt den richtigen Dünger zu finden und den perfekten Standort.

Die Versuchung ist gross, auf die «In 3 Monaten mit einem Onlinekurs reich werden»-Versprechen hereinzufallen. Es gibt immer gute Beispiele für Menschen, die es scheinbar geschafft haben. Doch oft ist es nur die halbe Wahrheit. Ich habe mit meiner Webinarreihe «SPRING BREEZE» im Frühling einen fünfstelligen Umsatz erzielt. Doch ich bin seit 10 Jahren in ein und demselben Thema zu Hause und schreibe seit vielen, vielen Jahren JEDE WOCHE einen Newsletter. Ich habe meinen Garten schon eine Zeit lang bewirtschaftet, bevor ich die richtig grossen Kürbisse ernte.

Ich bin mir sicher, dass es vielen Selbstständigen eher an Kontinuität und Beständigkeit,
als an Kreativität und Mut zu Neuem fehlt. Ein solides Business braucht Zeit, um zu gedeihen.

Zyklisch selbständig – der weibliche Weg

Zykluswissen in mein Business einfliessen zu lassen, ist für mich ein weiblicher Weg, meine Selbstständigkeit zu gestalten. Ich bin dankbar für all die Erfahrungen, die ich in 10 Jahren Quittenduft machen durfte. Es gibt Tage, an denen ich fluche (wie Grace O’Malley, die irische Piratin), und solche, an denen ich mir nichts Schöneres vorstellen kann, als in mein Atelier zu radeln und zu arbeiten. Weil ich genau weiss, was ich an welchem Zyklustag brauche, kann ich meine Zeit immer (na gut, meistens) sinnvoll nutzen. Wenn ich sehe, wie viele Menschen Montage hassen und ihr Geld mit einer Arbeit verdienen, die sie täglich ausbrennt, bin ich zutiefst froh, meine eigene Chefin zu sein.

Ich hoffe, dass ich dich mit meinen Artikeln zum Business inspiriert habe und du ein Gefühl dafür bekommen hast, wie du das Zyklische auch im Business leben kannst. Diese Welt braucht Menschen, die sich wieder an die natürlichen Rhythmen erinnern und im Einklang mit ihnen wirken. Ich wünsch' dir alles Liebe für dein Business, gute Ideen, Beständigkeit und die messerscharfe Klarheit des zyklischen Herbstes, um immer wieder aufs Neue die Entscheidungen zu treffen, die dein Business wachsen lassen.

Blog-Herbst

Hoi, ich bin Josianne,

die Frau hinter Quittenduft. Als Menstruationskundige und Zykluscoach gebe ich seit über 10 Jahren mein Wissen rund um den weiblichen Zyklus weiter. So auch hier auf meinem Blog, der dich dabei unterstützen soll, besser zu verstehen, was es mit dem zyklischen Leben auf sich hat. Mal nachdenklich, mal frech, mal superklug – aber immer bloody lesenswert.

Hat dir das gefallen und du möchtest mehr über das zyklische Leben erfahren? Dann melde dich für die kleine Schritt-für-Schritt-Einführung in den Zyklus an. Wir lesen uns.

Mit «Hello Zyklus!» Schritt für Schritt ins zyklische Leben eintauchen

Ich, Josianne, erkläre dir in 3 Schritten höchstpersönlich die Basics:

  • Was es mit dem inneren Frühling und Sommer auf sich hat und was du in der ersten Zyklushälfte beachten darfst, damit du nicht ausbrennst und uf dä Felgä bei der nächsten Mens ankommst.
  • Selbstbeobachtung: Das A und O im zyklischen Leben - wie du ganz easy damit beginnst und warum es dir hilft, ALLE Zyklusphasen smart für dich zu nutzen (inklusive Zyklusrad zum Ausfüllen.)
  • Wie du dich so durch den inneren Herbst und Winter navigierst, dass du die Zeit vor und während der Mens nicht mehr absitzt, sondern in Zukunft bloody good meisterst.

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