Schnipsel & Pommes im Kopf — deshalb verlasse ich Facebook & Instagram
Teil 1 Ausstieg Soziale Medien
Gegen Ende Juni 2022 verlasse ich meine beiden Social Media-Accounts Instagram und Facebook. Ich mache diesen Schritt als CEO von meiner Firma Quittenduft, und auch als Privatperson Josianne.
Teil 1:
Dieser Blog ist spannend für dich, wenn du
- selber mehr als 30 Minuten pro Tag auf Social Media (SoMe) bist
- merkst, dass dir Social Media nicht mehr gut tut
- ein Business hast und Social Media dafür nutzt
- dich wunderst, warum ich diesen Schritt mache
- Lust auf mehr Zeit, Umarmungen und Bücher hast
- dich das zyklische Leben interessiert
- auch Lust auf mehr Tiefgang und Nachhaltigkeit hast
- neugierig bist auf meine ganz persönliche Erfahrung
Aber Josiane, warum verlässt du SoMe?
Weil ich einen Abdruck im Hirn habe von meinem Handy. Schliesse ich am Abend die Augen, sehe ich das Display immer noch leuchten. Wenn ich nachts pinkeln gehe, denke ich sofort wieder an mein Handy. Im Halbschlaf formuliere ich Sätze auf Hochdeutsch und sehe Hashtags vor mir.
Weil ich nicht mehr ohne kann. Weil ich abhängig bin.
Der Hauptgrund ist aber: Meine Konzentrationsfähigkeit nimmt ab. Und nein, das liegt nicht im Alter. Ich kann es ganz klar auf meinen SoMe-Konsum zurückführen. Mehr dazu später.
Als ich den ersten Menschen in meinem Umfeld von dieser Entscheidung erzählt habe, gab es drei Reaktionen drauf:
- Was echt? DU? Es läuft doch so gut bei dir! Es scheint dir doch Spass zu machen! Geht dein Business dann nicht den Bach ab?
- Ich wünschte, ich könnte das auch…… (manchmal mit Tränen in den Augen!)
- What’s the big deal? Warum ist das so eine krasse Entscheidung für dich? Ist doch nur Social Media….
Social Media-Plattformen werden von den besten Neurologen und Psychologen der Welt so entwickelt, dass wir so lange wie möglich drauf bleiben. Dies kann zur Sucht führen, und genau das ist bei mir passiert. Ich, die stundenlang im Wald herumstreife, ich, die am liebsten mit einer Tasse Tee am Feuer sitzt, ich bin Instagram-süchtig.
Glaubt mir, dies hier zu schreiben fällt mir verdammt schwer. Ich, die gerne-alles-immer-Griff-haben-Frau.
Neun von zehn Personen öffnen ihre Social Media-Accounts, ihre Mails und/oder die News in den ersten 15 Minuten nach dem Aufstehen. Ich auch. Ein Wunder, dass das Handy nicht auch gleich noch die Mittelstrahl-Temperatur des Morgenurins auf dem Display anzeigt. Ich bin sicher, es wäre fähig dazu!
Ein Grossteil der Handy-Menschen weiss zuerst, wie es flüchtigen Bekannten auf Social Media geht, oder was die Menschen am anderen Ende der Welt gerade so machen. Alles das, bevor sie spüren/merken/fühlen/fragen, wie es ihrer Familie oder ihnen SELBER geht. Das will ich nicht mehr.
Schaut mal diese krasse Rechnung an — es sind meine Zahlen:
Ich bin pro Tag 1 – 2h auf Instagram und Facebook.
Davon ein Drittel effizient, geschäftlich, die andere Hälfte am rumlungern, der Sucht nachgeben.
Pro Woche: 7 bis 14 Stunden!
Nehmen wir einen Durchschnitt von 10h pro Woche.
(das ist wie ein verdammt langer Arbeitstag!)
Das sind 40 Stunden pro Monat.
(das ist eine 20 % Stelle – und die hat ihren Preis!)
Das sind 480 Stunden im Jahr.
Die letzten drei Jahre: 1440 Stunden.
Geteilt durch 24 Stunden = 60 Tage, das sind 2 ganze Monate am Stück!
Und das ist «nur» die Social Media-Zeit! Ich verbringe auch noch ca. 1 Stunde täglich auf WhatsApp und ca. 40 Minuten auf Nachrichtenportalen. Kannst gerne weiterrechnen…. Ich meine, Scheibenkleister, oder?
Kennst du deine tägliche Screen-Time auch? Deine App-Time? Kann man alles ablesen. Falls du viel auf Instagram bist, stelle dir mal eine Zeit-Limite ein. Ich habe das gemacht, und sie auf 60 Minuten gestellt. Ich war GESCHOCKT, wie schnell ich diese erreichte.
Die Sucht, die Gesundheit
Meiner Gesundheit tut meine Social Media-Zeit/Sucht nicht mehr gut. Logisch, eine Sucht tut nie gut. Dass es eine ist, merke ich an folgenden Zeichen:
- Ich werde unruhig, wenn ich nicht weiss, wo mein Handy ist.
- Meine Konzentrationsfähigkeit hat nachgelassen, und das wird so bleiben, solange das Handy in meiner Hand bleibt.
- Mein Körper ist zu starr – da ich bei der Arbeit meistens am Computer sitze bräuchte ich einen Ausgleich dazu, und nicht NOCH mehr Zeit, wo ich starr auf ein Display von 5 x 10 cm starre und denke, die Welt liege mir zu Füssen, ich sei «verbunden» – was für eine Illusion!
- Wenn ich an einer Ampel anhalte, greift meine Hand automatisch in die Handtasche und ich schau kurz aufs Handy.
- In Gesprächen, die nicht sehr packend oder effizient sind, schweife ich ab und vermisse den Blick aufs Handy.
- Mein Hirn ist sehr müde. Das viele swipen und die Unfähigkeit vom Hirn, so viele Impulse innert Sekunden aufzunehmen, macht mich unglaublich müde.
- Meine Sinne verkümmern. Die Zeit am Handy nehme ich als Verwahrlosung meiner Sinne wahr.
- Handy ist auf der Toilette immer dabei.
- Ich fühle mich nach Social Media Konsum nicht genährt, nicht energiegeladen, nicht ausgeruht – im Gegenteil!
- Meine Kreativität lässt nach: wenn ich müde bin, weiss ich nicht mehr was machen, ausser auf dem Sofa sitzen und – tadaaa – durch Instagram scrollen.
- Restaurant: Mein Gegenüber muss kurz zur Toilette? Thanks God, denn so kann ich kurz aufs Handy blicken.
- Ich kann keinen ganzen Film mehr schauen, oder in einem Zoom-Meeting dabei sein, ohne immer wieder aufs Handy zu schauen.
- Social Media und allgemein zu viel Screen time am Handy mindert meine Gegenwartsfähigkeit.
Was vermisst mein Hirn in dem Moment, wo meine Hand automatisch nach dem Handy greift, wo mein Daumen automatisch auf die App klickt ob ich «will oder nicht»? Dopamin ist die Antwort!
Social Media-Plattformen sind so programmiert, dass sie bei einem Kommentar, bei neuen Followern, Likes oder Teilen von eigenen Beiträgen das Glückshormon Dopamin ausschütten.
Das Spiel der Macher:
Die Programmierung spielt mit Benachrichtigungen, mit Belohnungssystem, mit der Dopamin-Ausschüttung in «Batches». Vielleicht hast du diese Dinge auch schon mal bemerkt:
- Du machst Instagram oder Facebook auf, siehst für einen Bruchteil einer Sekunde einen Beitrag, der dann aber sogleich runterrutscht: Das ist so programmiert, damit wir anfangen runter zu scrollen.
- Du erhältst eine Weile keine Benachrichtigungen, und dann viele auf einmal: Das ist so programmiert, damit die Dopamin-Ausschüttung angekurbelt bleibt, und wir uns nicht an eine regelmässige «Belohnung» gewöhnen. Das feuert wiederum die Sucht an.
- Du stehst mit einer Freundin im Wald, sprichst mit ihr über bluu-Waschstreifen. Et voilà, einen Tag später siehst du die bluu-Waschstreifen-Werbung in deinem Feed. Dein Hirn hat Freude daran. Es ist ja genau das, was du brauchst, weil du es sowieso bestellen wolltest.
- Du wanderst mit dem Daumen zum «App verlassen» Button – und schwupps – oh bloody Wunder – werden dir wieder NEUE, SPANNENDE Beiträge gezeigt. Ist so programmiert, glaub mir.
Cal Newport, Autor vom Buch «Deep Work – konzentriertes Arbeiten», beschreibt es so:
Jeder Klick auf Social Media löst im Hirn die gleiche Dopamin-Ausschüttung aus wie das Betätigen eines Einarmigen Banditen, das ist eine Glücksspielmaschine.
Jede Benachrichtigung, jedes Like, Kommentar, etc., löst im Hirn die gleiche Dopamin-Ausschüttung aus wie ein Vodka-Shot.
Demzufolge bin ich sturzbetrunken!
Die Macher dieser Plattformen sind keine netten non-profit-Leute, die das Beste für uns wollen. Die schenken uns nichts. Wir zahlen IMMER einen Preis, wenn wir die Maschine füttern. In Form von Zeit, Inhalten, Daten, Geld oder Gesundheit. Mehr dazu im Teil 2, wo ich ausführlicher über die Business-Aspekte spreche.
Beobachte dich – ich habs gemacht!
Natürlich habe ich nicht DICH beobachtet, ich habe mein Verhalten unter die Lupe genommen. Kannst dir diese Fragen gerne auch mal stellen, im Bezug auf dein Social Media / News / Online-Konsum:
Staune ich?
Lache ich laut?
Nicke ich mit Zustimmung?
Schüttle ich den Kopf?
Machen mich andere Accounts glücklich?
Lösen andere Accounts Sehnsüchte in mir aus?
Inspirieren mich Accounts?
Klar, da kann ich ab und zu JA sagen. Aber gopfertellinamal, will ich Sehnsüchte, Glück und Inspiration wirklich auf 5 x 10 cm erleben? Bloody hell NO! Nicht mehr!
Allgemeine Beobachtungen:
Stresst dich der Gedanke, deine Social Media-Zeit zu limitieren, sagen wir auf 45 Minuten pro Tag? Oder erleichtert er dich?
Verbringst du mehr Zeit mit Online-Bekannten, als mit deiner Familie, mit Freunden, mit Leuten im Dorf oder alleine?
Kennst du deine tägliche Screen time? Wahrscheinlich brauchst du einen Vodka-Shot, um die Zahl zu verarbeiten…
Angenommen, du erreichst deine Instagram-Zeitlimite um 16 Uhr. Beschleicht dich ein panisches Gefühl oder riecht das nach Freiheit?
Unser Hirn ist NICHT gemacht für so viele Informationen und Inspirationen. Es ist ZU VIEL FÜR MICH. Ich kann es nicht mehr verarbeiten, nicht mehr aufnehmen, und 98% von den Beiträgen, die ich sehe, sind nicht WICHTIG für mein Leben. Deshalb fühlt es sich an, als hätte ich Schnipsel & Pommes im Kopf.
Social Media ist Fastfood
Pommes, eben! Mega fein, vor allem, wenn ich sie am Strand von Ameland, der schmucken Nordseeinsel, mit den Möwen teile, und immer auch willkommen kurz vor der Menstruation. Aber immer nur Pommes essen macht mich krank.
Ich kann mein ganzes Herz und meine Zeit in das Verfassen von Beiträgen stecken, und Leute damit glücklich machen. Aber ich mache sie nur für 3 Sekunden glücklich. Dann ist’s vorbei.
Social Media ist linear. Immer da. 24/7. Dauerberieselung. Dauer-Inspo. Dauer-Beschäftigung – man könnte immer NOCH mehr. Mehr vernetzen, mehr kommentieren, mehr liefern.
Das passt nicht mehr zu meiner zyklischen Natur. Auch wenn mir wirklich gute Dinge auf Social Media passiert sind: Ich habe Lilly kennen gelernt, und zusammen arbeiten wir nun an den schönsten Kinderbüchern für euch. Ich durfte mit Andrea Jansen von «mal ehrlich» ein Gespräch führen über die Menstruation und das zyklische Leben, welches immer noch gerne und viel gehört wird. Ich habe dazumal mit Felizitas vom «Beziehungskosmos-Podcast» das allererste Insta-Live gemacht, und es war für uns beide einfach nur toll.
Da es mir nicht gelingt, Social Media mit Mass zu konsumieren (hello Sucht), mache ich Nägel mit Köpfen, und verlasse diese Kanäle. Bye-bye fake Pommes, ich sehe euch dann am echten Strand im echten Ameland mit den echten Möwen wieder.
Mein Newsletter – der Pulsschlag meines Geschäftes
Ja und jetzt? Wie hören wir dann wieder von dir, Josianne? Wie wissen wir, was bei dir läuft?
Das ist ganz, ganz einfach: Meine Newsletter, die ich trotz stinkendem Eigenlob als «ziemlich gut» bezeichne, werden jetzt NOCH besser! Warum? Weil ich noch bessere Inhalte schreiben kann. Weil ich wieder konzentrierter arbeite. Weil ich einen Plan habe. Weil ich mir Zeit dafür nehme. Du kannst dich HIER dafür eintragen.
Arbeitest du selbständig und interessieren dich meine Überlegungen zu Social Media-Ausstieg und Business? Dann lies gerne noch den Teil 2 zu meinem Entscheid.
Erfüllte Bedürfnisse und Dankbarkeit:
Ja, Instagram und Facebook haben bei mir Bedürfnisse gestillt:
Ich mache sehr gerne Fotos, und Instagram damit zu füttern fällt mir leicht und macht mir Freude.
Ich fühlte mich verbunden, gesehen und gehört von Gleichgesinnten.
Diese Kanäle haben mir Kundschaft gebracht.
Ich habe ein paar wunderbare Menschen und Organisationen kennengelernt, von denen ich sonst nie gehört hätte. Ich bin erfüllt mit grossartigen Menschen, die ich in den letzten 5 Jahren auf Social Media kennengelernt habe, und gesättigt Ideen und Impulsen, die ich über Social Media erhalten habe und denen ich nachgehen kann, wenn ich will. Ich habe jetzt wieder Zeit dafür.
Ich bin dankbar für die Jahre der Connection auf diesen Kanälen. Es war, abgesehen von meinem zunehmenden Suchtverhalten, eine gute Zeit. Ich hatte fast nie mit Drama zu tun. Meine Arbeit wurde sehr wertgeschätzt. Dafür danke ich dir ganz herzlich, falls du mir gefolgt bist. Danke für deine ZEIT, die du mir geschenkt habt. Ich gebe sie dir jetzt zurück. Mach was Schönes draus, du hast nur ein Leben (höchst wahrscheinlich).
Bitte frag mich nicht, ob DU Social Media auch verlassen sollst. Diese Antwort findest du selber. Wahrscheinlich nicht, wenn du am Handy klebst, aber vielleicht mal bei einem Spaziergang an einem Flussufer. Frag deinen Körper. Frag dein Herz. Frag dein Bauchgefühl. Frag auch deinen Verstand, manchmal ist der auch ganz in Ordnung. Ich persönlich will wieder mehr Werte erschaffen, deshalb gehe ich weg davon. Ich will wieder mehr Weite und Ruhe in meinem Kopf, anstelle von Schnipsel und Pommes. Was du mit deiner kostbaren Lebenszeit machen willst, kannst du selber entscheiden. Zum Glück.
Ich bin gesättigt, überfressen, sturzbetrunken und darum ist jetzt Schluss mit Social Media für mich. Ich habe mir sogar einen Entzugserscheinung-Plan geschrieben.
Ich freue mich auf mehr echtes Leben, mehr Weite und Ruhe im Kopf, mehr Magie, mehr Zauber, mehr «wie früher» – zum Beispiel stundenlange Telefonanrufe mit Freunden, mehr Bewegung im Körper, mehr Verbundenheit, mehr Kreativität. Ich bin ja selber gespannt, wie es nun wird. Falls du Lust hast, berichte ich dir in ein paar Monaten in meinem Newsletter darüber, ja?
Herzlichst,
Josianne
P.S.
Im Teil 2 gehe ich auf meine Entscheidung aus dem Business-Aspekt ein. Ist aber sicher auch spannend zu lesen, wenn du neugierig darauf bist, welche Änderungen (und ich sage dir, es sind BESSERUNGEN!) es bei Quittenduft geben wird.
P.P.S.
Diese zwei Blogs habe ich geschrieben, als ich mein Handy für 6 Stunden lang in die Obhut meines Mannes gegeben habe. Ich habe über Monate Gedanken, Fresszettel und Informationen zu dieser Entscheidung gesammelt, und wollte diese Blogs seit über zwei Monaten schreiben. Es ist nie passiert, weil ich «keine Zeit» hatte. Wo die Zeit hingeflossen ist, wissen wir jetzt ja alle. Überlege also gut, wenn du das nächste Mal sagst, du hättest «keine Zeit».
Hoi, ich bin Josianne,
die Frau hinter Quittenduft. Als Menstruationskundige und Zykluscoach gebe ich seit über 10 Jahren mein Wissen rund um den weiblichen Zyklus weiter. So auch hier auf meinem Blog, der dich dabei unterstützen soll, besser zu verstehen, was es mit dem zyklischen Leben auf sich hat. Mal nachdenklich, mal frech, mal superklug – aber immer bloody lesenswert.
Hat dir das gefallen und du möchtest mehr über das zyklische Leben erfahren? Dann melde dich für die kleine Schritt-für-Schritt-Einführung in den Zyklus an. Wir lesen uns.
Mit «Hello Zyklus!» Schritt für Schritt ins zyklische Leben eintauchen
Ich, Josianne, erkläre dir in 3 Schritten höchstpersönlich die Basics:
- Was es mit dem inneren Frühling und Sommer auf sich hat und was du in der ersten Zyklushälfte beachten darfst, damit du nicht ausbrennst und uf dä Felgä bei der nächsten Mens ankommst.
- Selbstbeobachtung: Das A und O im zyklischen Leben - wie du ganz easy damit beginnst und warum es dir hilft, ALLE Zyklusphasen smart für dich zu nutzen (inklusive Zyklusrad zum Ausfüllen.)
- Wie du dich so durch den inneren Herbst und Winter navigierst, dass du die Zeit vor und während der Mens nicht mehr absitzt, sondern in Zukunft bloody good meisterst.
Bereit für «Hello Zyklus!»? Dann melde dich jetzt für 0 CHF an und erhalte in 3 E-Mails und 2 Videos deine persönliche Schritt-für-Schritt-Einführung zum zyklischen Leben!
Nach «Hello Zyklus!», deiner Einführung ins zyklische Leben, bekommst du im Anschluss automatisch meinen legendären Newsletter. Er unterstützt dich darin dranzubleiben, bringt dich zum Schmunzeln und versorgt dich mit allen News aus dem Quittenduft-Universum. Natürlich kannst du dich jederzeit abmelden. Details findest du in der Datenschutzerklärung.