Bye-bye Social Media
Teil 2 Ausstieg Soziale Medien
Gegen Ende Juni 2022 verlasse ich meine beiden Social Media-Accounts Instagram und Facebook. Ich mache diesen Schritt als CEO von meiner florierenden Firma Quittenduft, und auch als Privatperson Josianne.
Teil 2
Dieser Blog ist spannend für dich, wenn
- du Selbstständig bist
- dein Marketing mehrheitlich über Social Media läuft
- Communities und Austausch liebst
- dich die Zeit auf Social Media nicht mehr erfüllt
- dich das zyklische Arbeiten interessiert
- du neugierig bist, was Quittenduft für dich im Köcher hat.
Grosse Augen & Unverständnis
«Josianne, du machst WAS? Warum den bloss?» Diese Reaktionen erhielt ich nun schon etliche Male, seit ich den Menschen in meinem Umfeld von meiner Entscheidung, Social Media zu verlassen, erzählt habe. Aber auch diese Reaktionen gibt es zu Genüge: «Ich wünschte, ich könnte das auch machen……». Und das hier ist meine Lieblingsreaktion: Grosses Gelächter – und ein Gegenüber, welches mir sagt, sie/er habe die gleiche Entscheidung getroffen.
Im Teil 1 habe ich darüber berichtet, welche einschneidenden Nachteile die Social Media-Abhängigkeit bei mir im Leben ausgelöst hat, und warum ich überhaupt zu dieser Entscheidung gelangt bin. Im Teil 2 berichte ich euch, was mich als Selbständige und erfolgreiche Businessfrau zu diesem Entscheid geführt hat, und welche Probleme, aber natürlich auch neue Möglichkeiten, damit einher gehen.
Meine Ängste:
Lustigerweise (und logischerweise) zyklusbedingt, machen sich folgende Ängste bei mir breit:
In der ersten Zyklushälfte (innerer Frühling, Sommer) denke ich oft «Oh nein, warum mache ich das bloss, warum habe ich bloss diese Entscheidung getroffen!» Ich habe Angst, dass NIEMAND mehr meine Kurse bucht. Dass ich vergessen werde. Dass ich Dinge verpasse. Dass mein Business untergeht, wenn ich nicht mehr auf Social Media bin. Das mich alle andere Zyklus-Coaches «überholen». WTF? Dass ich es mir unnötig schwierig mache. Niemand wird mehr mein Buch, oder meine zukünftigen Bücher, kaufen. Dass mir die Frauen böse sind, weil ich meine grosse Zyklus-Gruppe auf Facebook auflöse. Und dass Marketing nun schwer und mühsam wird.
In der zweiten Zyklushälfte (innerer Herbst, Winter) weiss ich: Geil – was für ein fantastischer Entscheid. Ich weiss ganz genau, dass ich auch ohne Social Media Erfolg haben kann. HALLELUJA, real life, you’ll have me back! Can’t wait to meet you. Es ist mir sonnenklar, dass ich Social Media nicht mehr brauche für einen Mehrwert in meinem Leben.
Von Ablenkung und Deep Work
Von Cal Newport stammt der Ausdruck «Deep Work», er wird übersetzt mit «Konzentriertes Arbeiten». Dazu gibt es ein gleichnamiges Buch von ihm.
Diese Situation kennst du sicher: du schreibst einen Artikel oder einen Newsletter. Du stockst mitten im Satz, weil dir gerade das perfekte Wort nicht einfällt oder du den Faden verloren hast. Du brauchst eine Pause. Du greifst zum Handy, fängst an, auf deine Social Media – oder News-Apps zu klicken. Liest WhatsApp-Nachrichten. Mails. Du lenkst dich ab. Dann setzt du dich wieder an deine Arbeit. Du denkst, du hättest eine PAUSE gemacht. Dein Hirn hatte aber alles andere als eine Pause. Dein Hirn wurde innert 3 Minuten mit mindestens 50 Impulsen gefüttert. Jetzt dauert es eine Weile, bis sich dieser Impuls-Nebel wieder lichtet. Hände hoch, wer das auch kennt! Das ist NICHT Deep Work!
Dieses Überlappen von Impulsen, also von einem Beitrag zum nächsten scrollen und swipen, hinterlässt Spuren im Hirn. Dies resultiert schlussendlich in einer Überforderung, und kann Stress und Angst auslösen. Die Inhalte müssen nicht mal negativer Natur sein, damit das passiert. Es passiert, weil wir Social Media erst seit 10 Jahren so nutzen, wie wir es jetzt machen, mit dieser Art Intensität und Sucht. Unser Hirn und Nervensystem sind NICHT gemacht dafür. Schau also mal genau, wie es deinem Körper geht, wenn du «vermeintliche Pausen» am Handy machst.
Social Media kostet zu VIEL – auch ohne Geld
Hand aufs Herz, let’s talk numbers! Ich bin nicht so gut mit Google-Analytics, deshalb kann ich dir keine genauen Zahlen nennen.
Aber die spannendste Zahl, wenn du Social-Media-Kanäle als Businessmensch verwendest, wäre ja wohl diese: Wie viel Prozent deiner Verkäufe generiest du über Social Media?
Ich höre schon die Marketing-Stimmen schreien: «NEIN Josianne, du hast das alles ganz falsch verstanden. Social Media ist nicht da, um zu verkaufen, sondern für die Kundenbindung! Für das Community-Gefühl. Um dich zu zeigen, damit die Leute ein Gefühl für dich bekommen.»
Well, I am not so bloody sure about that, to be honest!
Ich habe in all den Jahren nur ein paar wenige Male bezahlte Werbung geschaltet, und trotzdem schon TAUSENDE von Franken in Social Media investiert. Meine Grafikerin erstellt mein schönes Bildmaterial, und bei 60% bis 70% ihrer Arbeitszeit geht es um Grafiken für Social Media! Holy cow. Ich habe schon so viel Geld für Fotoshootings ausgegeben, damit ich Bild-Futter für meine Kanäle habe. Ich habe viel Geld für Social-Media-Coachings ausgegeben, nur damit ich verstehe, wie das Ganze überhaupt funktioniert.
Wenn du für Grafik, Fotos und Coachings noch nie einen Cent ausgegeben hast: Hurray, good for you! Du hast aber ganz sicher mit sehr viel Zeit bezahlt. Mit Zeit, Gesundheit, Freiheit, im dümmsten Fall (wie bei mir) mit Abhängigkeit. Und wir ALLE bezahlen mit Daten. Immer.
Diese Plattformen sind keine liebevollen Non-Profit-Organisationen. Nope. Sie haben, so sagt Leonie Dawson, bei der ich den Onlinekurs «Marketing without Social Media» besucht habe, drei Absichten:
- Du sollst so viel wie möglich bezahlen, damit du dein Publikum erreichst.
- Du musst endlos Inhalte liefern und in «Rufbereitschaft» sein, damit deine Accounts wachsen.
- Du sollst so viel Zeit wie möglich auf der App verbringen, und wirst dadurch belohnt.
Klingt für mich einfach nicht mehr so sexy. Ich habe keine Lust mehr auf dieses Spiel. Ich kann mich an die Regeln halten, und werde belohnt. Sind wir hier im Kindergarten?
Ich bin kein Jammerlappen, deshalb sage ich an dieser Stelle nicht «böser Algorhythmus» Aber ich sage: Ich will wieder zum Trommelschlag-am-Feuer-Rhythmus tanzen.
In den Tiefen meines Computers
Mein lieber Computer ist wie ein Acker, der brach liegt. Da warten noch so viele Idee und Projekte, für die ich «keine Zeit» habe.
In den Tiefen meines Computers schlummern endlos Schätze: Kursunterlagen von fantastischen Kursen, zu denen ich mich angemeldet aber nie mitgemacht habe, spannende Artikel, die ich «dann mal lesen wollte», angefangene Projekte, sehr inspirierende Kooperationen, die ich göttlich vernachlässigt habe, weil hey, keine Zeit (aber ich habe jetzt dann wieder 10 Extrastunden pro Woche übrig. Yay!). Die Zeitrechnung meiner Social Media-Time habe ich im TEIL 1 dieser Artikel-Serie geteilt.
Ich bin gesättigt, gut genährt, gar überfressen an Impulsen und Möglichkeiten, die ich noch in meinem Business umsetzen könnte.
Anstelle dessen möchte ICH wieder mehr bedeutungsvolle, wertvolle Arbeit machen, für dich. Man könnte jetzt den Einwand bringen, dass ich das bereits mache und gemacht habe. Ich weiss. Aber da schlummert einfach noch mehr in mir drin. Die Welt braucht DEEP WORK mehr denn je!
In den Tiefen von Josianne
Ich habe noch so viele schöne Ideen, die wirklich hilfreich wären da draussen in der grossen Welt. Ich will nachhaltiger arbeiten, wegen meiner eigenen Gesundheit, aber auch für dich, für meine Community. Tolle Unterlagen erstellen, zum Teil auch kostenlose Arbeit, für Schulen, Mädchenkreise, etc. Ich will Bücher schreiben. Viele Bücher. Ich habe so viele Geschichten in mir drin. Ich will wieder Gedichte schreiben, inspiriert vom Leben. Bücher haben mein Leben verändert und verbessert, und ich bin ziemlich sicher, dass ich ein paar Dinge schreiben könnte, die auch dein Leben noch wertvoller machen werden. Bisschen grossgekotzte Aussage, ich weiss, aber so ist es nun mal.
Social Media = Fastfood
- Wo die Party stattfindet
- Wo alle coolen und auch alle uncoolen Leute sind
- immer da, ready, Dauerberieselung
- oft oberflächlich, manchmal auch lustig
- schnell, hektisch, laut
- kreiert viel Elektro-Pollution
- ist linear und fordernd
Josianne = Deep Work
- Erdung, Bodenhaftung
- nachhaltig, nährend
- tief & ruhig
- zyklisch, schalkhaft, geschmeidig
- lustig ums Feuer herum, im Wald
- Umarmungen und lange Gespräche
Um es auf den Punkt zu bringen: Die Inhalte meiner Arbeit (und auch deiner!) sind zu wichtig, um sie zu vernachlässigen. Da steckt noch mehr in mir drin, als Social Media-Kanäle zu füttern.
Übrigens, ich höre NICHT auf mit meinem Online-Business. Ich LIEBE meine Zyklus-Onlinekurse, und werde diese auch in Zukunft anbieten. Ich schliesse lediglich meinen Instagram-Account, meinen Facebook-Account, und damit auch meine Quittenduft-Business-Seite und meine grosse Zyklus-Facebook-Gruppe. Meinen Instagram-Kanal werde ich stehen lassen, mir aber selber den Zugang blockieren (hello Sucht).
Oh du liebe Community – ein Wort an dich
Eine Frau in meiner Zyklus-Gruppe hat erst gerade gesagt: «Es ist spannend zu erfahren, wie es anderen geht». Und eine weitere: «Ich fühle mich so verstanden in deiner Gruppe. Ich bin nicht alleine. Das tut mir gut.»
Genau solche Aussagen waren der Grund, warum ich so lange gezögert habe mit meiner Entscheidung, meine grosse Gruppe aufzulösen und Facebook ganz zu verlassen. Wie kann ich euch das antun?
Ich habe ganz viele Gedanken dazu, je nach Zyklusphase sind diese sehr, sehr liebevoll. Aber manchmal sind sie auch etwas harsch. Ich werde hier mal meine ein-bisschen-zensurierten Reaktionen auf die Aussage «Josianne, das kannst du nicht machen», geben:
- Es tut mir leid, dass es für dich schwierig ist.
- Ich mache es nicht wegen dir, nicht gegen dich, sondern FÜR mich.
- Es kostet viel meiner Energie, Zeit und auch Geld, diese Gruppe so liebevoll zu halten.
- Ich habe keine Lust mehr, Entscheidungen zu treffen, wer was in der Gruppe posten darf. Ich erhalte wöchentlich Anfragen für «ätherische Öle & Zyklus», «Yoga & Zyklus», «Fruchtbarkeit & Zyklus», «Rezepte & Zyklus» mit der Bitte «darf ich mein Angebot bitte in der Gruppe teilen»? Ich mag nicht mehr entscheiden.
- Bitte suche dir einen Frauenkreis in deiner Umgebung, oder starte selber einen, wenn dir dieser wertfreie, liebevolle Austausch wichtig ist.
- Starte selber eine Gruppe, pflege und hege sie.
- Überlege dir MEGA gut und ehrlich, was du vermissen wirst. Und dann stell dir die Frage: ist Facebook und meine Zyklus-Gruppe WIRKLICH der einzige Ort, wo du dieses Bedürfnis stillen kannst?
- Nochmals: Es tut mir leid, aber ich mache es trotzdem.
Was ich oft bei mir selber erlebe, und auch schon so viel erlebt habe bei meinen Kursfrauen: Ich nehme an einem Kurs teil, schaue aber die Videos nicht, weil ich mich lieber in der dazugehörigen Facebook-Gruppe aufhalte und dort austausche. Ich denke, ich sei dabei, ich sei verbunden, und werde durch die Geschichten von anderen abgelenkt oder inspiriert. Habe aber IMMER noch kein Kursvideo geschaut, oder eine Aufgabe gelöst – nur in einem wenig beachteten Ordner auf meinem PC abgelegt. Nicht so cool, oder?
Ich weiss noch nicht, ob es weiterhin eine Quittenduft-Community auf einer anderen Plattform geben wird. Mal schauen. Im Moment habe ich nicht das Bedürfnis dazu.
Auf jeden Fall werde ich es in meinem Newsletter laut ankündigen, falls etwas Neues entsteht! Hast du dich schon eingeschrieben?
Queen of Popcorn
Auf Instagram ist auf meinem Account zum Running Gag geworden, dass ich Fotos zeige von wunderbar weissen, knackigen Kesseln voller Popcorn, die ich auf dem Feuer gemacht habe. Ich schreibe seit einigen Wochen immer dazu: OHNE REZEPT — weil ich auf jedes Popcorn-Föteli mindestens 5 Nachrichten bekomme: Wie machst du es, dass die so schön werden? Mit oder ohne Öl? Mit oder ohne Salz? Ich bekomme Schreikrämpfe davon!
Falls mein Business bachab geht, weil ich all meine Kundinnen verliere durch meine Entscheidung, Social Media zu verlassen, werde ich wohl zukünftig meine Talente als Queen-of-Popcorn der Menschheit zur Verfügung stellen. Hat ja immerhin auch etwas mit der ultimativen Transformation zu tun.
Schrecklicker Zahlen-Fun-Fact: Es gibt mindestens 10 Wege, mich auf Instagram und Facebook zu kontaktieren oder taggen. Das stresst mich. Es wird in Zukunft nur noch einen Weg geben: über meine E‑Mail-Inbox.
(Und irgendwann mal wird E‑Mail-frei mein nächstes Ziel sein. Aber damit verschon ich euch noch ein bisschen).
Teufel & Trotzkopf?
Ich möchte Social Media nicht verteufeln, denn ich habe oder hatte auch einen Nutzen davon. Ja, ich konnte mein Business so zum wachsen bringen. Ja, ich habe durch Instagram die eine oder andere zahlende Kundin gefunden. Ja, Instagram zu füttern fällt mir mega leicht, ich mache gerne Fotos, ich finde es nicht schwierig, Worte für meine Beiträge zu finden. Aber nur weil es mir leicht fällt heisst es noch lange nicht, dass es mir guttut.
Wenn ich nachhaltig gute Inhalte liefern möchte für euch, muss ich meine Ressourcen schonen. Und Hand aufs Herz: Muss ich gopfertellinamal jedes Stückli Moos im Wald, welches mich grad total flasht und magisch anzieht, mit euch teilen? Die Sucht sagt ja, sie lässt es mich so machen. Eure Rückmeldungen sagen mir, dass ihr sehr Freude habt an meinem Account. Dass es euch guttut, meine Waldbilder zu sehen. Die Lösung: geht doch auch in den Wald!
Last but not least
Ein Teil in mir wird auch motiviert, gar angestachelt durch die Herausforderung «Business/Marketing ohne Social Media»: Wette, dass ich es schaffe, auch OHNE Social Media mein Business weiter zum blühen zu bringen? Ha – wir werden es sehen! Und sonst siehst du mich dann mal mit einem mobilen Feuer und einem Kessel Popcorn durch die Welt tingeln. Hat auch seinen Reiz, diese Vorstellung!
Wenn du wissen willst, wie es mir nach ein paar Monaten ohne Social Media geht, abonniere doch meinen Newsletter. In der Zwischenzeit bin ich froh, wenn du anderen Menschen von meiner Arbeit erzählst – denn nach wie vor ist es für mich das beste, echteste Gefühl, wenn Menschen wie du anderen begeistert von meiner Arbeit erzählst.
Herzlichst,
Josianne
P.S.
Ich konnte diesen Blog (und Teil 1) nur fertigschreiben, weil ich mein Handy nicht zur Arbeit mitgenommen habe. Bei jeder Pause, die ich beim Schreiben machte, war der erste Impuls im Hirn: aufs Handy schauen. Es dauert wohl noch eine Weile, bis dieser Tick im Hirn wieder weg ist. Ich freue mich, wenn es dann soweit ist. In der Zwischenzeit klammere ich mich an meine «Entzugserscheinungsliste».
Hoi, ich bin Josianne,
die Frau hinter Quittenduft. Als Menstruationskundige und Zykluscoach gebe ich seit über 10 Jahren mein Wissen rund um den weiblichen Zyklus weiter. So auch hier auf meinem Blog, der dich dabei unterstützen soll, besser zu verstehen, was es mit dem zyklischen Leben auf sich hat. Mal nachdenklich, mal frech, mal superklug – aber immer bloody lesenswert.
Hat dir das gefallen und du möchtest mehr über das zyklische Leben erfahren? Dann melde dich für die kleine Schritt-für-Schritt-Einführung in den Zyklus an. Wir lesen uns.
Mit «Hello Zyklus!» Schritt für Schritt ins zyklische Leben eintauchen
Ich, Josianne, erkläre dir in 3 Schritten höchstpersönlich die Basics:
- Was es mit dem inneren Frühling und Sommer auf sich hat und was du in der ersten Zyklushälfte beachten darfst, damit du nicht ausbrennst und uf dä Felgä bei der nächsten Mens ankommst.
- Selbstbeobachtung: Das A und O im zyklischen Leben - wie du ganz easy damit beginnst und warum es dir hilft, ALLE Zyklusphasen smart für dich zu nutzen (inklusive Zyklusrad zum Ausfüllen.)
- Wie du dich so durch den inneren Herbst und Winter navigierst, dass du die Zeit vor und während der Mens nicht mehr absitzt, sondern in Zukunft bloody good meisterst.
Bereit für «Hello Zyklus!»? Dann melde dich jetzt für 0 CHF an und erhalte in 3 E-Mails und 2 Videos deine persönliche Schritt-für-Schritt-Einführung zum zyklischen Leben!
Nach «Hello Zyklus!», deiner Einführung ins zyklische Leben, bekommst du im Anschluss automatisch meinen legendären Newsletter. Er unterstützt dich darin dranzubleiben, bringt dich zum Schmunzeln und versorgt dich mit allen News aus dem Quittenduft-Universum. Natürlich kannst du dich jederzeit abmelden. Details findest du in der Datenschutzerklärung.