20 weitere Dinge über Josianne — yup I did it again!

Weil es das let­zte Mal so viel Spass gemacht hat……. hier 20 weit­ere lustige, unlustige, hund­snor­male und komis­che Dinge über mich……

  • Als Kind hat­te ich neben meinem Bett einen Stuhl mit meinen Klei­dern darauf. Meine Mut­ter sagte, wir sollen die Klei­der schön zusam­men­le­gen, damit wir sie im Falle eines Feuers schneller anziehen kön­nen. Bis heute denke ich an diese Aus­sage, wenn ich meinen chao­tis­chen halb-auf-halb-unter-halb-neben-dem-Stuhl-Klei­der­haufen sehe…. und hoffe natür­lich, dass es nie bren­nt, denn dann müsste ich wohl halb nackt aus dem Haus ren­nen.
  • Kon­nte ich das Auf­satz-The­ma in der Schule frei wählen, schrieb ich immer Indi­an­er-Geschicht­en. Ich emp­fand dies als Nor­mal-Zus­tand, bzw. als einziges The­ma über das es sich zu schreiben lohnt und war jew­eils ver­wun­dert, dass die anderen Kinder ganz andere The­men wählten.
  • Der Zyk­lus-Herb­st (kurz vor der Mens) ist der einzige Zeit­punkt im Monat in dem ich mit meinem Mann einig bin, dass unser Schuhgestell aufgeräumt wer­den, bzw. ein biss­chen ordentlich ausse­hen sollte.
  • Als Jun­glenkerin fuhr ich auf ein­er Auto­bahn mal in einen Schwarm Maikäfer hinein. Der Hagel mag nur 2 Sekun­den gedauert haben, war aber so inten­siv dass mir noch heute das Wort (gehört beim Schif­fliv­er­sänkis-Spiel) ‹Rei­henbeschuss› in den Sinn kommt.
  • Ich wär manch­mal u gerne eine Hasel­maus.
  • Mein Lieblingswort ist ‹bloody›. Blutig. In Irland wird das Wort in jedem drit­ten Satz ver­wen­det und erset­zt mehr oder weniger das CH-Deutsche Wort ‹u‑huere›. Bloody awe­some. Bloody bril­liant. Bloody hell. Bloody Mary. Cheers.
  • Ich weiss nicht wo Mal­ta liegt, möchte aber gerne mal dor­thin.
  • Auf eine spon­tane Empfäng­nis und Geburt in einem Geburtshaus fol­gte eine Eileit­er­schwanger­schaft, eine IVF-Befruch­tung, eine Hauge­burt, eine weit­ere IVF-Befruch­tung, eine weit­ere Haus­ge­burt, eine Fahrt mit Blaulicht ins Spi­tal wegen unvoll­ständi­ger Plazen­taablö­sung und schlussendlich nochmals eine Eileit­er­schwanger­schaft.
  • In einem uuuu-vornehmen Restau­rant habe ich mir den ersten Bis­sen völ­lig über­teuerten Fisch in meinem Mund geschoben, beim Kauen gemerkt dass er voller Geräte ist und ich ihn unmöglich run­ter­schluck­en kann und ihn dann dezent in meine sich­er noch teurere Servi­ette gespuckt. Ähem. So viel zu meinen Fisch-Ess-Ken­nt­nis­sen und dem Vornehm-sein….
  • Ich habe Angst vor Bal­lo­nen die zer­platzen und vor Feuer­w­erk. Kurz, vor allem, was knallt. Es erin­nert mich immer an Kriege.
  • Als Kinder spazierten wir oft zu unseren Grossel­tern, die etwas ausser­halb von Win­terthur wohn­ten. Ein­mal kamen wir an einem Stop­pelfeld vor­bei. Meine Mut­ter sagte zu uns 5 Kindern: jed­er der Bar­fuss darüber ren­nt bekommt 5 Franken. Ich und ein­er mein­er Brüder haben es gemacht, hey, every­thing to earn 5 bucks, right? Die anderen drei fan­den die Idee recht doof. Als wir mit bluti­gen Füssen bei den Grossel­tern anka­men gab es für uns 5 Franken von der Mut­ter, ein Pfläster­li von der Gross­mut­ter und für meine Mut­ter ein Kopf­schüt­teln von mein­er Gross­mut­ter über diese Schnapp­sidee.
  • Ich habe 2004 eine zwei­wöchige Aus­bil­dung zur Feuer­laufin­struk­torin gemacht in Kali­fornien, und danach einige Feuer­läufe durchge­führt in der Schweiz.
  • Ich dachte lange (pein­lich lange. Bis ich ca. 16 war), dass Kapern Meeres­früchte sind und im Meer wach­sen. Weil sie ja so in Gläs­li im Gestell ste­hen. Dem­nach fol­gte für mich, dass auch kleine Maiskol­ben, Essig­gurken und so Meeres­früchte sein müssen.
  • Steve McGar­rett von der TV-Serie Hawaii 5–0. OH MEIN GOTT! Bloody spec­tac­u­lar guy! Eye can­dy. Und ja, ich hole meine un-ver­schwärmten Teenag­er-Jahre nach. Weil David Has­sel­hoff zählt ja voll nicht, oder?
  • Manch­mal vergesse ich, dass ich erwach­sen bin. Wenn ich mor­gens aufwache brauche ich immer ein paar Sekun­den bis mir in den Sinn kommt, dass ja ich die Mut­ter bin von drei Kindern bin und den Tag dementsprechend starten sollte.
  • Ich bin gel­ernte Buch­händ­lerin und würde diesen Beruf sofort wieder wählen.
  • Ich habe schon an mehr als 900 ver­schiede­nen Orten auf der Welt über­nachtet. Zige­unerblut?
  • Ich liebe Seafood-Chow­der – wenn ich in Irland oder ein­er anderen Meeres­re­gion bin esse ich am lieb­sten jeden Tag eine Schale davon.
  • Ich bin ein ange­fressen­er Nora Roberts Fan. Ich lese alle ihre Büch­er mehrere Male, aber nur in Englisch, da in der Über­set­zung die feinen Nuan­cen, die es für mich aus­machen, ver­loren gehen.
  • Ich möchte so gerne mal in einem Mar­supil­a­mi-Nest schlafen.

Falls du Lust hast zu erfahren, was es mit dem Zyk­lus-Herb­st und dem unaufgeräumten Schuhgestell auf sich hat, kannst du HIER weit­er­lesen.

Ich wün­sche euch allen einen wun­der-vollen Som­mer! Geniesst ihn und euch und Mut­ter Erde,

her­zlichst,

Josianne von Quitt­ten­duft

P.S. Ich würde wohl noch heute für Fr. 5.- über ein Stop­pelfeld ren­nen. Aber nur zusam­men mit meinem Brud­er Josh 😉

Blog-Sommer

Hoi, ich bin Josianne,

die Frau hinter Quittenduft. Als Menstruationskundige und Zykluscoach gebe ich seit über 10 Jahren mein Wissen rund um den weiblichen Zyklus weiter. So auch hier auf meinem Blog, der dich dabei unterstützen soll, besser zu verstehen, was es mit dem zyklischen Leben auf sich hat. Mal nachdenklich, mal frech, mal superklug – aber immer bloody lesenswert.

Hat dir das gefallen und du möchtest mehr über das zyklische Leben erfahren? Dann melde dich für die kleine Schritt-für-Schritt-Einführung in den Zyklus an. Wir lesen uns.

Mit «Hello Zyklus!» Schritt für Schritt ins zyklische Leben eintauchen

Ich, Josianne, erkläre dir in 3 Schritten höchstpersönlich die Basics:

  • Was es mit dem inneren Frühling und Sommer auf sich hat und was du in der ersten Zyklushälfte beachten darfst, damit du nicht ausbrennst und uf dä Felgä bei der nächsten Mens ankommst.
  • Selbstbeobachtung: Das A und O im zyklischen Leben - wie du ganz easy damit beginnst und warum es dir hilft, ALLE Zyklusphasen smart für dich zu nutzen (inklusive Zyklusrad zum Ausfüllen.)
  • Wie du dich so durch den inneren Herbst und Winter navigierst, dass du die Zeit vor und während der Mens nicht mehr absitzt, sondern in Zukunft bloody good meisterst.

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